Kleine Wunder für die Seele
Was macht die Abruzzen zu einem der beliebtesten Reiseziele der Italiener? Ist es das grandiose Hochgebirge des Apennins mit seinen urwüchsigen Gipfeln und schroffen Felswänden der Naturparks, sind es die malerischen Dörfer, geschichtsträchtigen Klöster und Burgen im Landesinneren, sind es die endlosen palmengesäumten Promenaden mit den gepflegten Sandstränden und dem klaren, azurblauen Wasser der Adria oder sind es die guten Weine und kulinarischen Spezialitäten? Urteilen Sie selbst, warum die Abruzzen als „kleine Wunder für die Seele“ gelten. Dieser Landstrich bietet italienisches Lebensgefühl und Flair ohne Massentourismus.
1. Tag: Correggio
Anreise nach Correggio nahe Modena zur Zwischenübernachtung.
2. Tag: Tortoreto Lido
Vorbei an Bologna und Rimini erreichen Sie Tortoreto Lido an der Adriaküste, wo Sie in Ihrem Hotel im Zentrum Ihres Urlaubsortes herzlich empfangen werden. Das Hotel verfügt über einen gepflegten Privatstrand und ist bekannt für seine Gastfreundschaft sowie für seine gute Küche der Abruzzen. Bummeln Sie an der Strandpromenade und durch die malerische Altstadt mit unzähligen Geschäften und Cafés.
3. Tag: Ascoli - „Stadt der 100 Türme”
Heute besuchen Sie Ascoli Piceno, die Hauptstadt der angrenzenden Region Marken. Hellstrahlende Fassaden, elegante Paläste und Kirchen aus Travertin-Stein spiegeln die jahrtausendalte Geschichte wider und der Piazza del Popolo gilt als einer der schönsten italienischen Plätze. Aufgrund der mittelalterlichen Türme der Adelsfamilien wird Ascoli auch „Stadt der 100 Türme“ genannt. Nach einer Cappuccino-Pause machen Sie einen Abstecher nach Tortoreto Alto und genießen den Blick auf das blaue Meer und den Gran Sasso.
4. Tag: „Klein-Tibet“ Gran Sasso
Im Nationalpark Gran Sasso erwartet Sie eine andere Welt: die Hochebene am Campo Imperatore wird wegen der menschenleeren und kargen Vegetation auch „Klein-Tibet Europas“ genannt. Bei Santo Stefano alla Sessania, einst Handelszentrum der Schafwirtschaft, trifft man Hirten, die ihre Herden vor Wölfen und Braunbären bewachen. Von Calascio geht es mit Kleinbussen zur Rocca Calascio. Die mit 1.460 m höchstgelegene Burgruine der Apenninen liefert mystische Motive für Postkarten, Malerei und Film.
5. Tag: Fischfang – Trabocchi
Zunächst besuchen Sie die Töpfer- und Festungsstadt Lanciano. Sie ist auch bekannt als Wallfahrtsort mit wundersamen Reliquien aus dem 8. Jahrhundert. Danach geht es weiter Richtung San Giovanni in Venere. Nachdem Sie sich mit einem typischen Imbiss gestärkt haben, besichtigen Sie die Kirche San Giovanni in Venere bei Fossacesia. Lassen Sie sich von der Aussicht übers Meer fesseln. Danach führt Sie die Fahrt entlang der Costa dei Trabocchi. Trabocchi sind weit ins Meer hineinreichende Pfahlbauten, von der aus der Fischer sein Netz auswirft. Sie sind durch einen langen, schwankenden Holzsteg mit dem Ufer verbunden. Sie legen einen Halt ein, damit Sie sich einen Eindruck von diesen eigenwilligen Anlagen verschaffen können.
6. Tag: Atri
Sie fahren entlang des Naturreservates der Calanchi nach Atri, eine der bedeutendsten und schönsten Kunststädte der Renaissance in den Abruzzen. Die historischen Gebäude der Altstadt aus verschiedenen Epochen und die kulinarischen Genüsse verleihen Atri seinen besonderen Reiz. Das auf 440 m Höhe gelegene Städtchen bietet außerdem einen traumhaften Panoramablick auf die nahegelegene Adriaküste und die Gebirgskette des Apennins.
7. Tag: Freizeit am Meer
Genießen Sie das pulsierende italienische Urlaubsflair am Strand, bei einem Einkaufsbummel oder flanieren Sie an der palmengesäumten Promenade.
8. Tag: Verona
Heute nehmen Sie Abschied vom „wilden Herz Italiens“ und legen in Verona eine Zwischenübernachtung ein.
9. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück geht es zu den Ausgangsorten Ihrer Reise.
Sie wollen diese Region bei Ausflügen entdecken, aber Ihr/e Partner/in oder Mitreisenden bevorzugen Wanderungen? Dann finden Sie diese Reise für Wanderer hier:
Fischer-Reiseleistungen:
Evtl. weiter anfallende Eintritte, Tax extra.
Gültige Stornostaffel: B
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